Heute am frühen Abend sind wir in San Francisco angekommen. Autofahren war etwas stressiger, weil mehr los und mehr Spuren, über die man rüber manövrieren musste. Hat aber alles gut geklappt. Das Auto wird nun für die nächsten Tage stehen bleiben und wir erkunden die Stadt zu Fuß.

Sie sind laut, sie riechen etwas. Und sie lächeln zufrieden, wenn sie da so rumliegen.

Auf dem Weg haben wir noch in Monterey gehalten, Seelöwen beobachtet, sind spazieren gegangen, haben Kaffee getrunken und im Sockenladen gestöbert. Ach ja, und das Parkticket veloren. Das Wetter war diesiger und frischer als die letzten Tage, aber schön! Ein erster muckeliger Hauch von Herbst.

In Monterey. Da war das Parkticket noch da.

San Francisco hat uns auf jeden Fall schon in den ersten paar Stunden in seinen Bann gezogen. Unser Hotel (das seine Rezeption mit im Parkhaus untergebracht hat) ist mitten im Ausgeh- und Restaurantviertel Marina District. Es ist trubelig, laut, lebendig, spannend zu gucken und einfach viel los. Dabei aber entspannt und zum Wohlfühlen. Nach einem Abendessen waren wir noch in einer echt amerikanischen Bar (also wie wir uns das so vorstellen mit hölzernem Tresen, Flagge und Countrymusik) und nun gemütlich im Hotel zurück, um morgen nicht den halben Tag zu verschlafen.

Stay tuned.

Unsere Route heute.

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